miri – freitag @ greenfield 2013
Liebe Leserinnen und Leser; dieser und weiter Berichte zum Greenfield 2013 sowie die dazugehörigen Fotos hat Miriam Ritler verfasst. Miriam dürfte den Leserinnen und Lesern von artnoir.ch bekannt sein. Ich freue mich, dass sie bei mir diesen Gastauftritt hat. Danke!
Bury Tomorrow
Metalcore wie es im Bilderbuch steht. Die Junge amerikanische Band Bury Tomorrow beglückte schon letzteres Greenfield viele Fans mit einem tollen Konzert. Dieses Jahr nutzten sie das neue Album „The Union Of Clowns“ um wiederholt die Clubstage zu rocken. Gesagt getan, die Jungs begeisterten mit tollem Sound und schafften es im Nu, das Publikum auf ihre Seite zu ziehen. Von mir aus können sie nächstes Jahr gerne wiederkommen!
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Karnivool
Progressiv ging es danach weiter. Die Jungs aus Perth schienen ein echter Geheimtipp zu sein. Zugegebenermassen kannte ich die Jungs nicht, durfte mir jedoch das Konzert, nach all dem Getuschel, keinesfalls entgehen lassen. Schnell haben mich die Jungs jedoch in Ihren Bann gezogen, die sphärischen Klänge und der komplexe durchdachte Sound, stiess bei mir schnell auf grosse Sympathie. Tolle Musik, jedoch präsentierten sich die Musiker eher etwas in sich gekehrt auf der Bühne. Das fand ich schade, jedoch musikalisch war es wirklich topp und das ist ja schliesslich die Hauptsache.
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Caliban
Die Metalcore-Band aus Deutschland sorgte für grosse Vorfreude, denn für alle Fans des Circle-Pits oder der Wall of Dealt schien ein tolles Konzert gesichert. Caliban traten in gewohnter Manier – brachial und zerstörerisch auf. Mir viel selbst das Fotografieren schwer, denn gross war die Versuchung, die Haare, zu den eingehenden, brachialen Klängen zu schwingen. Toll, die Band räumte richtig ab und das Publikum ging ab als gäbe es kein Morgen mehr.
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Bleed from within
Fliegende Haare und brachialer Gesang. Das ist das was mir am schnellsten zu der schottischen Deathcore-Band einfällt. Jedoch gepackt hat es mich nicht wirklich, schade eigentlich, denn die Musik hätte mir gefallen. Leider wollte der Funke nicht so richtig rüberspringen. Mit meiner Meinung war ich wohl nicht alleine, denn wirklich gut besetzt war die Clubstage nicht.
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