miri – donnerstag @greenfield

miri – donnerstag @greenfield

Liebe Leserinnen und Leser; dieser und weiter Berichte zum Greenfield 2013 sowie die dazugehörigen Fotos hat Miriam Ritler verfasst. Miriam dürfte den Leserinnen und Lesern von artnoir.ch bekannt sein. Ich freue mich, dass sie bei mir diesen Gastauftritt hat. Danke!

Graveyard

Graveyard gibt es erst seit dem Jahr 2006. Krass, man könnte meinen die Band gehöre schon zu den Urgesteinen des Hard Rock. Ob es am Alter der Herrschaften liegt? Wohl kaum, schieben wir es auf die zeitlose Musik welche mit viel Schwung, Spielfreude und Präzision zum Besten gegeben wurde.

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A Day To Remember

Die Metalcore-Band aus Florida bot uns ein Gitarrengewitter der Extraklasse. Leider kannte ich die Band im Voraus nicht, so gingen sie ein bisschen im Metalcore-Sumpf unter und blieben mir nicht wirklich in Erinnerung. Ausser das es brachial und laut war, konnte ich nicht wirklich viel mitnehmen. Sie wurden von anderen Bands schonungslos überrundet. Naja, schlecht wars ja nicht.

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Within Temptation

Lange erwartet und voller Vorfreude erwartete ich am diesjährigen Greenfield die holländische Symphonic-Metal-Band Within Temptation. Die Band rund um Frontfrau Sharon den Adel wusste definitiv zu begeistern. Das aktuelle Album „The Unforgiven“ nahmen sie als Anlass, um um die Welt zu touren, dennoch blieben auch alte Klassiker wie „Ice Queen“ nicht auf der Strecke. Die charismatische Sharon verstand es die Leute in ihren Bann zu ziehen und liess auch gesanglich nichts anbrennen. Tolles Konzert, tolle Show und tolle Band. Ich bin begeistert!

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Stone Sour

Mein persönliches Festival-Highlight. Pünktlich zum Auftritt der Amerikaner brach die erwartete, Regen-Sturm-Front über das Greenfield-Festival herein. Wer aber glaubt, das hätte dem Konzert oder gar der Stimmung Abbruch getan, der täuscht sich gewaltig. Denn gewaltig war das Konzert von Stone Sour. Die Band rund um Sänger Corey Taylor war mehr als nur präsent, sie heizten den begeisterten Fans so richtig ein und liessen einem sogar den Regenschauer vergessen. Neben knallharten Gitarrenriffs wurden auch ab und zu melancholische Töne angeschlagen, so kam auch die wirklich aussergewöhnlich tolle Stimme Coreys zur Geltung. Für mich war es schlicht und einfach perfekt!

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