Schwermetall an der ETH…

Schwermetall an der ETH…

Es war eine großartige Nacht mit kraftvollem Rock ohne halbe Sachen, die im CAB F21 organisiert wurde.

Bilder und Text Sergio Brunetti

DEFENVER eröffnet, mit der schwierigen Aufgabe, das Publikum aufzuwärmen. Die Aufgabe war erfolgreich dank der beiden Gitarren von Tris und Manuel und der Unterstützung der rhythmischen Basis von Mauro (Bass) und Michi (Schlagzeug).
Der Sänger Kevin schont sich nicht, singt, springt und rennt auf der Bühne und das Publikum gerät schnell ins Schwärmen.

[ngg src=“galleries“ ids=“1500″ display=“pro_sidescroll“]

SAVE YOUR LAST BREATH sind die zweite Gruppe, die auf die Bühne gerufen wird.

Wenn DEFENVER irgendwie an die Grunge-Szene von Seattle erinnern, und das ist keine Beleidigung, so bringen „SAVE“ die Kraft des extremsten Metals auf die Bühne, und ein Vergleich mit PANTERA aus der Zeit vor „Cowboys from Hell“ scheint nicht unangebracht – gut, kraftvoll und mitreißend. Die beiden Gitarren von Dominik Osterwalder und Moritz Hauser bilden den richtigen Teppich für die Gesangsleistung von Rico Bamert. Am Schlagzeug schont sich David Eckert nicht, dank der doppelten Bassdrum hebt er den Soundpegel auf ein Niveau von absoluter Power.

[ngg src=“galleries“ ids=“1501″ display=“pro_sidescroll“]

LOTRIFY nah an der Begeisterung des Publikums. Und nichts, Sacha Wacker reißt die dank der beiden Vorgängergruppen bereits geladene Menge mit. Nicht schlecht auch das Bass-Schlagzeug-Paar Silvan Laube und Sergei Belyavskiy, das den Grundstein für die Entwicklung der Gitarristen Yannick Bislin und Fabian Umiker legt.

[ngg src=“galleries“ ids=“1502″ display=“pro_sidescroll“]

Was soll man zum Schluss sagen? Was wie eine Veranstaltung für Studenten mit einer Leidenschaft für Metal aussah, entpuppte sich als ein Happening, das mitreißt und überzeugt.
In der Hoffnung, dass es bald wieder stattfinden wird. Ein Lob für die Organisation, immer präsent, organisiert und bereit.