PULVERAFFEN im WERK 21

PULVERAFFEN im WERK 21

Die Piraten aus dem karibischen Osnabrück, enterten am 22.3 das Werk 21!!!!

Text: Natalie Pfund | Bilder: Claudia Chiodi

Am heutigen Abend werden Piraten die Bühne stürmen und Partymachen im Werk 21. Auch wenn, dies eine erneute Horizonterweiterung bei mir sein wird, freute ich mich ganz besonders auf MR. HURLEY UND DIE PULVERAFFEN. Auf CD kannte ich die Band bereits und meine Neugierde lag darin, wie die Jungs live sein werden aber dazu später mehr. Vorband des Vergnügens war MACCABE & KANAKA. Von denen ich keine Ahnung hatte, also werde ich mich wohl oder übel überraschen lassen.


MACCABE & KANAKA


Sie sind Starter heute und gar nicht mal schlecht. Nach einigen dummen Sprüchen und Applaus spielten sie den ersten Song des Abends. Die zwei Herren machten ab der ersten Sekunde Laune auf mehr. Somit stieg meine Vorfreude auf den Headliner immer mehr. Aber erstmal geht es um MACCABE & KANAKA! Mir liessen, die Songs ohne Akkustik Gitarre, die Haare zu berge stehen. Es hörte sich einfach nur wahnsinn an. Leider hatten die beiden nur knapp eine halbe Stunde zu spielen. Doch bevor die PULVERAFFEN auftretten duften, wurde der Song „Drunken Sailor“ gespielt. Zwei Akkustikgitarren und grosse unterstützung der Fans reichten völlig aus, um einen letzten Gänsehaut Moment zu fühlen. „What shall we do…..“ stimmten sie a und so ziemlich das ganze Werk 21 stimmte mit ein. Sie liessen noch einen aller letzten Song scheppern, dann machten sie sich von der Bühne. Und es wurde alles für den Headliner vorbereitet.
https://www.facebook.com/maccabekanaka/


MR. HURLEY UND DIE PULVERAFFEN


Die Attraktion des Abends wurde mit einem Intro auf die Bühne geleitet. Das gejubel der Menge begleitete die Band. „Tortuga“ als beginn, war eine gute Wahl. Schon jetzt sangen die meisten Fans mit und unterstützte somit den Sänger und Gitarristen Mr. Hurley. Der Handgemachte Grog n‘ Roll von den Piraten aus dem karibischen Osnabrück riss wohl während ihres Auftrittes jeden mit. Mr. Hurley erzählte dem Publikum, dass sie auch schon an einigen Mittelaltermärkten dabei waren. Allerdings musste ich mich jedes mal halten vor lachen. Die Herren hatten wohl vor ihrem Auftritt schon zu viel Rum getrunken, da je länger das Konzert ging immer mehr lustige und freche sprüche vielen. Nachdem ich vom Kollegen eine Bierdusche erhalten habe, hatten auch endlich die Jungs was zu gucken. Pegleg Peggy kam zum tanzen auf die Bühne. Ich kann mir denken, dass da einigen der Sabber von den Mundwinkeln hing. Die Merchandiserin der Band verschwand aber nach einem Song sogleich wieder. Nachdem wir alle den Abend genossen haben, so wartete ich eigentlich blosd noch auf einen Song. „Blau wie das Meer“, kaum daran gedacht wurde er auch gleich gespielt. Man kann sagen, es war der Abschluss des Abends, das Sahnehäubchen auf der Torte. Schade nur hatten sie genau jetzt Technische schwierigkeiten, das war kein Problem für die Fans, welche den Song zu ende führten. Die Jungs machten noch auf den Merch aufmerksam und Verabschiedeten sich dann unter tosendem Applaus und lautem Jubel.

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Weil das Werk 21 sehr voll und ohne Fotograben war und es somit unmöglich war, Fotos zu schiessen, greifen wir hier auf Bilder von Claudia Chiodi vom MPS Weil am Rhein 2017 zurück.
https://www.facebook.com/pulveraffen/


Fazit:


Mit einer erstaunlichen Soundqualität konnte ich erfreut über den Abend nachhause gehen. Danke an dieser Stelle dem Veranstalter und den Bands.
https://g.co/kgs/pvxbZH
https://www.facebook.com/MainlandMusicSwitzerland/

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