OCEANS ATE ALASKA bringen „Hikari“ am 28.07.2017

OCEANS ATE ALASKA bringen „Hikari“ am 28.07.2017

Dass die Metalcore-Band OCEANS ATE ALASKA aus Birmingham mit „Hikari“ am 28.07. ihr zweites Studioalbum auf den Markt bringt, wisst ihr ja schon. Mit einem Video zu „Escapist“ bekommt ihr nun den ersten Eindruck von Sound und Bild.

 Das japanische Wort „Hikari“ bedeutet auf Deutsch „Licht” und ist nicht nur der Titel des zweiten Albums von Oceans Ate Alaska, das via Fearless Records erscheint, sondern steht auch für die aktuelle Gesinnung des Tech-Metal-Quintetts aus Birmingham, bestehend aus Chris Turner [Schlagzeug], James Kennedy [Gitarre], Mike Stanton [Bass], Adam Zytkiewicz [Gitarre] und Jake Noakes [Gesang]. „Die letzten Jahre waren total verrückt“, erklärt Chris, „und trotzdem sind wir so glücklich und stolz wie nie. Mit allen Höhen und Tiefen beweist das fertige Album in seiner vollen Länge, dass sich die jahrelange harte Arbeit gelohnt hat.“
2015 machte die Band mit ihrem Albumdebüt Lost Isles Furore, das Grenzen zwischen den unterschiedlichsten Genres des modernen Metal überwand. Sie verschmolzen unvorhersehbare Polyrhythmen mit sich abwechselnden melodischen und dissonanten Passagen und brachten sowohl Rock Sound als auch Revolver dazu, Oceans Ate Alaskaals „Band to Watch“ auszurufen, während sie gleichzeitig auf der Liste der „100 Bands You Need To Know“ der Alternative Press und dem Cover des HM Magazine landeten. Vultures and Sharks verzeichnete mehr als 1,2 Millionen Streams und ihre abgefahrene Coverversion von Beyoncés Drunk In Love knackte sogar die Marke von 2,7 Millionen Streams auf Spotify.

Während ihre Popularität rapide zunahm, begann die Band schon 2015 Ideen für etwas zu sammeln, das einmal Hikari werden sollte. Ende 2016 trennten sie sich von ihrem ursprünglichen Sänger James Harrison und gaben ihrem langjährigen Freund Jake Noakes den Job. Hikari beleuchtet die großen Schritte, die die Band im Bereich ihres akustischen Vokabulars gemacht hat. Die elf Tracks des Albums folgen einem lyrischen und musikalischen Thema, das in der Samurai-Mythologie fußt, und verbindet traditionelle japanische Instrumente mit Oceans Ate Alaskas dynamischen Eruptionen. Vom britischen HipHop-Künstler Bonobo inspiriert, besorgte Chris sich eine japanische Koto und begann, eine eigene Soundpalette zu kreieren, die nahtlos zum Stil von OAA passte.

„Alles existiert aus bestimmten Gründen“, erklärt er, „es gibt Jazz-Teile, japanische Teile, Teile, die härter sind, und Akustik-Teile. Das Album ist nicht Song für Song entstanden, sondern wurde von Anfang bis Ende geschrieben. Es ist eine dynamische Reise – und obwohl die Themen bisweilen indirekt sein mögen, sind sie alle verbunden und beziehen sich auf einander. Wir wollten ein ausgewogenes Kunstwerk erschaffen.“
 
Letztlich bedeutet Hikari neues „Licht“ für die Band, aber auch für das Heavy-Genre im Allgemeinen. „Musik entwickelt sich ständig weiter, genauso wie wir – also haben wir für dieses Album einfach das geschrieben, was uns begeistert“, so Chris abschließend. „Wir können es kaum erwarten, der Welt dieses neue Kapitel von OAA zu zeigen!“

Tourdaten

01.07.2017 Zug, Industrie45 (CH)

05.08.2017 München, Backstage (DE)
13.08.2017 Dresden, Club Novitatis (DE)
17.08.2017 Dinkelsbühl – Summer Breeze (DE)
18.08.2017 Klagenfurt, Stereo (AT)
20.08.2017 Stuttgart, Universum w/ August Burns Red (DE)
22.08.2017 Dornbirn, Conrad Sohn w/ August Burns Red (AT)
23.08.2017 Aschaffenburg, Cola Saal w/ August Burns Red (DE)
25.08.2017 Freiburg, Crash (DE)
26.08.2017 Oberhausen, Emscherdamm (DE)

Oceans Ate Alaska sind: 
 
Chris Turner [Schlagzeug]
James Kennedy [Gitarre]
Mike Stanton [Bass]
Adam Zytkiewicz [Gitarre]
Jake Noakes [Gesang]

 

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