Aktualisiert: Yanik @ METALDAYS – Part Three

Aktualisiert: Yanik @ METALDAYS – Part Three

DORO 26.7. 22.30

Nach Grave Digger gings direkt weiter zu der rockigen Doro, natürlich mit der Abkürzung durch denn VIP-Berich zum Fotograben.
Auch hier staunte ich wie Doro Pesch echt fit auf der Bühne hin und her rannte. Machte immer sehr Laune und riss die Fans mit. Vor allem konnte sie mich bei „Für Immer“ sehr bewegen. Dieses Lied, Mensch, es war noch besser Live als die Studioaufnahme! Was auch noch echt cool war, dass sie „Breaking The Law“ von JUDAS PRIEST gecovert hat. Wirklich ein sehr gelungener Gig hier an der MetalDays!

[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“433″ display_type=“photocrati-nextgen_pro_sidescroll“ height=“400″ display_type_view=“default“ captions_enabled=“0″ captions_display_sharing=“1″ captions_display_title=“1″ captions_display_description=“1″ captions_animation=“slideup“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]


OPETH 27.7. 22.30

Der Donnerstag hiervwar bei mir eher ruhig, denn langsam merke ich schon dass es eine sehr lange Woche werden würde. Ich war auch nicht so fit, einerseits die Wärme hier, Bier, Essen, x Konzerte, die Konzentration beim Fotografieren, Gedanken über die Berichte und und und… Aber OPETH hatte ich mir jedoch fett eingeschrieben. Sie begannen einfach erst um halb elf abends.
Von den schwedischen Männern hatte ich auch schon Einiges gehört und ich freute mich riesig auf die Band.

Sie traten schliesslich pünklich auf der Lemmy-Stage auf. Hier legten sie eine feine Soundqualität hin, vom altem Death Metal bis zum aktuelle Progressiv Rock. Nur schade war es, dass der Auftritt abgesehen von der Musik echt langweilig war. Und es kam noch hinzu, dass sie eine halbe Stunde Unterbruch hatten, da die Verbindung der Gitarre des Sängers ausstieg. Da rettete der Gitarrist die Situation mit improvisierten Solies.
Die fehlende halbe Stunde hatten sie jedoch auch nachgespielt, was mich sehr überrascht und glücklich gemacht hat.

[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“423″ display_type=“photocrati-nextgen_pro_sidescroll“ height=“600″ display_type_view=“default“ captions_enabled=“0″ captions_display_sharing=“1″ captions_display_title=“1″ captions_display_description=“1″ captions_animation=“slideup“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]


HEAVEN SHALL BURN 28.7. 22.50

Als mein persönlicher krönender Abschluss hier war nun HEAVEN SHALL BURN dran! Am gleichen Tag habe ich noch mit dem einen Gitarristen Maik Weichen noch ein kurzes interview führen können. Da konnte ich auch zwei, drei Fragen über das Konzert in Zürich stellen, wo ich, allerdings lediglich als Gast, dabei war.

Nun sah ich HSB zum zweiten Male und diesmal auch in voller Länge. 
Was mir auch hier sehr auffiel war die sehr industrielle Deko, echt cool gemacht. Da ich zuerst Fotos machen musste, ging ich zuerst zum Eingang des Fotograbens, jedoch musste ich wieder umkehren, da er die ersten drei Songs Sicherheitsgründen gesperrt war und erst ab dem vierten Track freigegeben wurde.
HSB starteten mit dem meiner Meinung nach geilsten Intro, was ich momentan kenne. Mit „The Loss of Fury“ eröffnen sie den Gig und beim Change zum nächstem Lied „Bring the War Home“ gab es einen lauten Knall und es schossen Papierstreifen in die Luft. Endgeil!
Da ihr aktuelles Allbum „Wanderer,“ was auch eines meiner Lieblingsalben ist, nicht all zu lange her ist, haben sie zur meiner Freude sehr viel daraus gespielt.
Insgeheim hoffte ich auch hier auf den Monstercircle-Pit wie im 2014 hier an den MetalDays. Aber da es der letzte Tag war und alle langsam müde waren, fiel der für dieses Jahr aus.
Dennoch war das ein echt guter Gig, jedoch fand ich es in Zürich einen Tick geladener. Ich würde aber sofort wieder an ein Konzert gehen, wenn sie in die Schweiz kommen!

[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“424″ display_type=“photocrati-nextgen_pro_sidescroll“ height=“600″ display_type_view=“default“ captions_enabled=“0″ captions_display_sharing=“1″ captions_display_title=“1″ captions_display_description=“1″ captions_animation=“slideup“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]


Fazit

Anfänglich gab es etwas Ärger mit dem Fotopass, am zweiten Tag brachen zwei Gewitterstürme über Tolmin herien, welche eine die Newcomer-Bühnen zerlegten und zu einem Tag Ausfall und vielen und Verschiebungen führte.
XANDRIA musste absagen wegen Krankeit der Sängerin, KADAVAR ebenfalls eine Absage wegen einer Geburt, und anfänglich wurden Zeit- und Bühnenwechsel relativ schlecht komuniziert.
Leider gab es auch keine Foto-Akkreditation für MARYLIN MANSON, welche erst last minute mitgeteilt wurde, darum gibt es dazu auch keinen Bericht.

Es gab anfänglich einige Gründe, um das Festival zu meiden. Aber da es doch irgendwie sehr cool war mit den Leuten, vor allem mit den Presseleuten von anderen Magazinen, Radios und der cmm GmbH, so rettete das die Situation. Danke nochmals an cmm für eure Bemühngen und die Akkreditierung!


Ab dem dritten Tag muss ich sagen, ja, das Festival ist doch gut. Auch echt cool mit dem Programm am Fluss unten, wo es z.b. Riesen-Jenga, Bondagekurs, Metaljoga, Striptease und vieles mehr gab! Gefällt mir! Die Location ist auch sehr gut gelegen mit einem Hofer (Aldi) in der Nähe, der durch die Woche immer offen hatte.
Und das System mit der Paykarte, ne geniale Sache. Und dass es auf dem Gelande sogar einen Geldautomat gab, war ebefalls sehr praktisch.

Was man aus meiner Sicht das nächste Mal besser umsetzten könnte:

  • Bessere Kommunikation zwischen den einzelnen Posten, sei es VIP – normale Kasse – cmm-GmbH.
  • Oder auch MetalDays zu den Gästen (Zeitverschiebungen ect.)
  • wenn schon ein WLAN gibt, dann ein stärkeres, welches nicht ab 15 Uhr zusammenbricht und kaum brauchbar ist.

Dennoch finde ich, dass ich gerne wieder einmal kommen werde und hoffe damit, dass das hier eher ein Einzelfall ist. Weil im Grundsatz ist das Festival echt lohnenswert, vor allem für den Preis. Von daher, echt geil!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.