summerdays statt summerbreeze

Es ist erstaunlich, wie verschieden Weekends sein können. Eben noch in Dinkelsbühl, jetzt in Arbon.Nach Hatebreed zur Abwechslung Nazareth 🙂
Wenigstens ist es nicht 30 Grad heiss und die Gelegenheit, meine Kompaktknipse zu testen. Kommt schon ganz gut. Allerdings muss Dan McCafferty nach drei Songs die Bühne verlassen – Atenprobleme. Ist zwar nicht so schlimm, mit „Love Hurts“ war es aber nichts, da das Konzert nicht fortgesetzt werden konnte. Die Leute sind einigermassen enttäuscht, überbrücken die Wartezeit allerdings mit ein zwei Bierchen und sauteurem Essen. Für zwei Mahlzeiten am Summerdays fresse ich mich am Summerbreeze drei Tage durch…

Die Krokusse liefern dann einen ganz guten Job ab. Die „erfolgreichste Schweizer Band“ – leider immer noch mit Grossmaul Chris Von Rohr – legen einen wirklich guten Auftritt hin. Marc Storace und Fready Steady retten die Geschichte musikalisch. KROKUS – gut gemacht.

Was dann kommt sind zwei musikalisch perfekte Shows; JOE COCKER und EARTH, WIND & FIRE EXPERIENCE. Wer die Musik nicht mag, okay. Dass da aber ausgebuffte Profis auf der Bühne standen, wurde vom anwesenden Publikum gewürdigt.

Ich habe gestaunt, dass  erstaunlich viele Teenies mit an Bord waren – Gruftisound scheint also immer noch gut zu kommen.

Ich poste dann demnächst noch ein paar Bildchen meiner kleinen Nikone.