Post-Metal-Newcomer BOG – Track von kommendem Debut
Heute erscheint der erste Song des kommenden Debut-Albums der Wiener Post-Metal-Band BOG.
Der Track „Mére“ ist Teil des neuen Musik-Samplers „Post-Engineered Vol. 3“, der von dem Blog „Post-Engineering“ zusammengestellt wurde. Der Sampler steht ab heute zum kostenlosen Download zur Verfügung:
Bereits im Februar 2016 waren BOG mit ihrem Song „The Dead“ auf der vorangegangenen Compilation „Post – Engineered Vol . 2“ vertreten. Der neue Sampler „Post-Engineered Vol. 3“ bietet 25 Tracks und damit über 4 Stunden Musikmaterial von bekannten Post-Metal-Bands, wie Black Table, Latitudes oder Phantom Winter, aber auch von Nachwuchstalenten.
Ein Konzeptalbum narrativer Klangdynamiken
BOGs neues Album ist, wie auch die beiden EPs, ein Konzeptalbum, mit dem Gründer und Songwriter Tim Primbs akustisch seinen Begegnungen mit dem Tod Ausdruck verleiht. Narrative Ebenen werden auf einem ambivalenten Konstrukt aus hoffnungsvollen, melancholischen Melodien und roher, zerstörerischer Energie abgebildet. Dabei werden emotionale Klangwelten hörbar, die die letzte Reise des Lebens greifbar machen.
Das Album überrascht mit Gastmusikern aus der österreichischen und amerikanischen Post-Rock- bzw. Post-Metal-Szene. Für die Albumproduktion holte Tim Primbs unter anderem den Schlagzeuger Matthew Prokop der Wiener Band Lehnen und den Sänger Josh Wing der amerikanischen Band Sól mit ins Boot. Mixing und Mastering stammen von Will Benoit (The Radar Studio), der sich mit Albumproduktionen für Post-Rock-Bands wie Caspian, Junius, City of Ships und Lehnen einen Namen machte.
Über BOG
BOG ist eine vierköpfige Post-Metal-Band aus Wien. Gegründet als Solo-Projekt im Jahr 2014 von dem gebürtigen Deutschen Tim Primbs, kommen Songwriting, Recording, Artwork, Videos und Live-Visuals aus einer Hand und fügen Akustik und Visuelles zu einem Gesamtkunstwerk. BOG liefern eine Ambivalenz von düsteren, atmosphärischen Melodien und monolithischen, kraftvollen Riffs. Inspiriert von Begegnungen mit dem Tod verläuft der narrative Bogen in einem Geflecht aus Dissonanz und Konsonanz, Ruhe und Sturm sowie authentischem Songwriting. Dabei schafft BOG einen unvermeidbaren Wiedererkennungswert.
Web
http://www.facebook.com/bogofficial/