LEOPOLD AND HIS FICTION – Garagen-Blues-Rocker bringt heute neues Album raus!
© oktober promotion | Das klingt versponnen und poetisch, die Musik ist aber geradliniger, auch mal spleenig verspielter Garagenrock der sich zuletzt kräftig Richtung Bluesrock neigt mit einer Messerspitze Motown.
Koproduziert von Frontmann Daniel Leopold und Chris “Frenchie” Smith (…And You Will Know Us By The Trail of Dead, Ringo Deathstarr, Jet), prescht das vierte Album, “Darling Destroyer” (VÖ: 27.01.2017) von Leopold and His Fiction ungezügelt rockig nach vorne, verknüpft das ganze mit einem Souleinschlag, der auf Daniels Heimatstadt Detroit zurückzuführen ist.
“Auf dem neuen Album höre ich meine Erziehung und Herkunft mehr als in allen anderem was ich bis jetzt in meinem Leben getan habe. Die Songs sprachen zu mir, ‘Das ist das wo Du herkommst, vertau drauf’”
„Rückblickend waren viele dieser Lieder von Angst und Verletzlichkeit gepägt“ sagt Daniel. Viele Songs wurden geschrieben, während Daniel auf die Geburt seiner inzwischen fünf Jahre alten Tochter wartete. „Es war meine erste direkte Auseinandersetzung mit dieser Schwere von Emotionen und ich versuchte vieles von dem Erlebten in die Musik und Worte fließen zu lassen.“
Geboren und aufgewachsen in Detroit, zog es Daniel zum Studieren nach Kalifornien und dort machte er seine ersten Schritte in Richtung Songwriting. Das selbstbetitelte Debüt erschien 2006, Leopold And His Fiction konnten sich einen Ruf als herorragender Live-Act aufbauen und spielten Support-Gigs für ZZ Top, Gary Clark Jr. oder Dr. Dog.
Kurz darauf wurde Daniel Mitbegründer der Folk-Combo Cowboy and Indian, mit denen er viele Jahre tourte und Aufnahmen machte. Leopold And His Fiction existierten zwar weiter, aber Cowboy and Indian erlangte innerhalb kurzer Zeit viel Aufmerksamkeit, so war es für Daniel klar, dass dieses Projekt erstmal Priorität hatte.
Mit der Rückkehr zu Leopold and His Fiction besann sich der Frontmann auf seinen ursprünglichen Ansatz des Songwritings ohne zu viele Experimente einzugehen. Dieses neue Album sollte so direkt und dynamisch wie möglich klingen.
Pressestimmen
“Keine Schnörkel, sondern pure Energie. Leopold And His Fiction schaffen es, ihre Live-Energie auf Platte zu bannen.”
Classic Rock (8/10)
“Kreativität zulassen, stilistische Bandbreite erweitern, Garage- mit Bluesrock mischen: Leopold And His Fiction setzen sich hohe Ansprüche. Und in den meisten Fällen gelingt es den Musikern, sie auf ihrem vierten Studioalbum Darling Destroyer umzusetzen.”
Visions (8/12)
„Welch eine Power! Daniel James aus Detroit dreht auf dem vierten Album seines Projektes Leopold And His Fiction an den Volume-Reglern, um die Breite der Einflüsse aus Rock, Blues, Folk, Garage-Rock und Detroit-Soul ungezügelt und kompakt zu verschmelzen.“
Audio (4/5)
„Der Großteil der Scheibe klingt, als hätten Jack White und Dan Auerbach den Soul entdeckt. Druckvolle Gitarre, cooler Beat, mal Power-Horns, mal klimperndes Klavier, berauschende Melodien und Songs über Einsamkeit und Verletzlichkeit. Meine Platte des Monats.“
Rhein Neckar Zeitung (3/3)
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