HATESPHERE, VOICE OF RUIN und DAYS OF RUIN im Böröm Pöm Pöm

HATESPHERE, VOICE OF RUIN und DAYS OF RUIN im Böröm Pöm Pöm
Weil es beim ersten Besuch in der Location so schön war, besuche ich das Pöröm Pöm Pöm gerne noch einmal.
Es git nur einen besonderen Grund, dieses Konzert zu besuchen. Die Rede ist von den Dänen von HATESPHERE.
Einmal durfte ich mich bisher von ihrer Live-Qualität übezeugen lassen. Auch wenn diese mit dem Baden in Blut Metal Open Air im Jahre 2013 schon vier Jahre zurückliegen, bin ich mir sicher, dass sie immer noch eine Wucht sind auf der Bühne.
Als Support Acts dürfen zwei Schweizer Bands an den Start. Als Eröffner wäten da DAYS OF RUIN und danach VOICE OF RUIN.
Ich möchte mich zunächst mal entschuldigen, dass ich über DAYS OF RUIN nichts berichten kann. Ich hatte die Zugverbindung falsch im Gedächtnis, womit ich zu spät ankam.
Nachdem ich endlich da war, stand mein normaler Rhythmus im Vordergrund.
Das heisst; WC, Merchandise Stand und zu guterletzt kam die Bar.
Da ich seit ein paar Monaten zusätzlich Fotograf bin, hiess es noch Kamera actionbereit machen.

VOICE OF RUIN:

Zu Beginn stand wieder mal ganz gross das Motto SUPPORT YOUR LOCAL ACT im Vordergrund!
Die aus Nyon stammende Groove Metal Band zeigte auch schon in der Vergangenheit,was sie live drauf hat.
Die Westschweizer hatten allerdings ein kleines Problemchen.
Da im Hintergrund schon das Drumset von HATESPHERE stand, war die ohnehin nicht grosse Bühne gleich nochmals kleiner.
Somit mussten die 5 Herren rund um Frontsänger Randy mit grosser Platznot kämpfen. Hoffentlich hat keiner von denen Platzangst.

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Trotz schlecht besuchtem Konzert, es war sehr übersichtlich, legten die Herren ein gewaltiges Set auf der Bühne. Sie liessen sich auch nicht beirren, dass etwa nur 5 Leute vor der Bühne standen und feierten. Die restlichen hielten den Schweizer Sicherheitsabstand regelkonform ein. Sehr schade!
Gegen mitte des Konzertes, fiel mir auf, dass mir der Sänger Randy massiv bekannt vorkam. Nach ner Weile liess mich dieser Eindruck nicht mehr los und fing an nach zu forschen. Dann machte es klick!
Randy ist auch der Frontsänger der ebenfalls aus Nyon stammenden Band CONJONCTIVE.
Nach etwa 40 Minuten war der abermals starke Auftritt zuende. Dies war nicht sonderlich tragisch, da die Soundqualität zu wünschen übrig liess. Man konnte sehr schwer die brachiale Stimme von Randy hören. Ich hoffte, dass das beim Headliner besser werden würde.

HATESPHERE:

Endlich war es soweit. Nach vier Jahren kriegte ich endlich wieder die dänische Groove Metal Truppe von HATESPHERE zu Gesicht.
Im Vergleich zu den Vorbands hatten sie auch den nötigen Platz auf der Bühne.
Fulminant mit hoiher Geschwindigkeit legten sie los und wollten die Standfestigkeit des Böröm Pöm Pöm testen. Auch zu diesem Zeitpunkt waren nicht sonderlich viele Leute anwesend – auch vor der Bühne nicht.
Leider zeigte es sich schnell, dass die Soundqualität nicht besser geworden war. Das machte es mir nicht einfach, gefallen an dem Konzert zu finden.
Da auch das Time Table so spät angesetzt worden war, konnte ich nicht den ganzen Auftritt der Jungs sehen.

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Fazit:

In erster Linie bedanke ich mich beim Veranstalter für diese Akkreditierung. Auch wenn es nicht so optimal verlief wie bei meinem ersten Besuch in dieser Location, kann ich diese nur weiter empfehlen.
Dieses Mal stimmte die Soundqualität überhaupt nicht. Ich weiss nicht warum, da nichts geändert worden war. Ob die Soundtüftler das nicht hörten, das da was nicht stimmte.
Zum Zweiten geht es um das Time Table. Auch wenn es Wochenende ist, die späte Ansetzung (21 Uhr Türöffnung, 21:30 Showbeginn ) ist nicht optimal. Ich würde behaupten, dass bei früherer Ansetzung mehr Zuschauer gekommen wären.
Trotzdem kann man sich sehr wohl fühlen in der Location.

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