DESTRAGE kündigen Europatour mit PERIPHERY und THE CONTORTIONIST im Frühjahr an
DESTRAGE lassen sich in keine Schublade stecken. Ausdrücke wie „progressiv“, „cineastisch“, „Mathcore“, „technisch“ oder „groovig“ lassen sich auf sie münzen, aber auf den Punkt bringt es eigentlich nur ihr Name: DESTRAGE, denn sie haben sich ihre eigene Nische geschaffen.
Auf ihr viertes Studioalbum ‚A Means To No End‘ trifft dies mehr denn je zu. Das Mailänder Quintett packt über die gesamte Spielzeit hinweg und führt uns durch einen emotionalen Irrgarten aus komplexen wie eingängigen Melodien mit gehöriger Power, ohne irgendwelche Regeln zu befolgen, woraus sich eine der einzigartigsten Scheiben des Jahres ergibt.
Um dieses außergewöhnliche Album zu supporten, wurden DESTRAGE von PERIPHERY auf ihre nächstes Frühjahr stattfindende ‚European Unrest Tour‘ eingeladen. Als special guests werden noch THE CONTORTIONIST auf diesem grandiosen Ritt mit dabeisein!
DESTRAGE sind schon ganz heiß: „Ganz ehrlich, wir können es kaum erwarten, nächsten Frühling mit unseren Kumpels von Periphery und unseren Brüdern von The Contortionist loszuziehen! Das Line-Up ist grandios und die Shows werden der helle Wahnsinn! Lasst euch den Spaß nicht entgehen und holt euch bald eure Tickets. See you all very soon!“
‚European Unrest Tour‘
PERIPHERY + THE CONTORTIONIST + DESTRAGE
03/05/17 CH – Lausanne – Les Docks
Schaut euch das aktuelle DESTRAGE Video zu ‚Don’t Stare At The Edge‘, der zweiten Single vom Album ‚A Means To No End‘, hier an:
Seht euch auch das Lyric-Video (Regie The Jack Stupid / thejackstupid.com) zur ersten Single ‚Symphony of the Ego‘ an, das es auf metalblade.com/destrage auf die Augen gibt, wo ihr das Album auch auf CD und Vinyl bestellen könnt.
DESTRAGE spielten ‚A Means To No End‘ in den Mailänder RecLab Studios ein, die Band in den Mailänder RecLab Studios ein, abermals mit ihrem langjährigen Helfer Larsen Premoli und seinem Assistenten Alex D’Errico . Beim Einspielen schlug Drummer Paulovich den Perkussionisten Alessandro „Pacho“ Rossi als Gastmusiker vor. Nach ungeplantem Songwriting, das lediglich gute Lieder abwerfen sollte, kam das fertige Produkt – gemischt von Steve Evetts und gemastert von Alan Douches – einer Offenbarung gleich und wird sicherlich keinen Hörer kaltlassen. Die für ihre kraftvollen Shows bekannte Band wird wieder gigantisch klingen, wenn sie diese Songs unter ihre Fans bringt.
