ATTILA und Co. – Corekonzert mit 3 Variationen
An diesem Montag feiern wir in Zürich das Sächsiläuten und verbrennen den Böög. Auf diese Weise verabschieden wir den Winter definitiv. Nach ca. 9:56 Minuten, explodierte der Kopf.
Wenn wir dem Aberglauben Glauben schenken, gibt es dieses Jahr einen langen und schönen Sommer. Da kommt doch ein Konzert genau richtig. Wie so oft dieses Jahr findet das Konzert wieder im Mini Z7 statt. Da ist die Freude immer besonders gross, da man seinen Helden und Idolen sehr nahe sein kann.
ATTILA mit Deathcore/Rapcore, THE WORD ALIVE mit Hardcore und CARCER CITY mit Metalcore.
Es stehen 3 Bands zur Verfügung und mein wissen über sämtliche 3 Bands ist fast nicht vorhanden. Einzig allein kenne ich die Amerikaner von ATTILA ein wenig. Da der Beginn der Show auf 20:00 Uhr angesetzt wird, kam ein bisschen bedenken auf, ob ich überhaupt was von ATTILA sehen werde, becmvor ich 22:46 Uhr auf meine letzte Zugverbindung gehen muss. Da kann man gespannt sein, ob es zeitlich klappt oder nicht aber das könnt ihr in den nachfolgenden Zeilen lesen.
CARCER CITY:
Pünktlich um 20:00 Uhr, begann die Metalcore Formation vo CARCER CITY. Nach einem epischen Intro, fingen sie fulminant an. Wie so oft als Vorband im Mini Z7, besetzten die Jungs den vorderen Teil der Bühne, weil im Hintergrund schon das grosse Drumset für später aufgebaut ist. Da gibt es halt nicht allzuviel Platz. Trotz engen Platzverhältnisse, gaben die Jungs ihr bestes. Es strömten auch immer mehr Fans in die Location. Sowas beobachtet man nicht viel, dass schon einige Fans bei der Vorband für Stimmung sorgten. Auch mir gefiel sehr was ich zu sehen kriegte. Neben der kravtvollen Scream Stimme von Patch gab auch Gitarrist Lewy zwischendurch seine Scream Vocals ab.
Algemein gefiel mir sehr die komplette Gestik des Gitarristen Lewy. Er war immer gut für unterhaltende Show Einlagen.
Leider war der starke und unterhaltsame Auftritt von CARCER CITY nach 30 Minuten zu ende.
Algemein gefiel mir sehr die komplette Gestik des Gitarristen Lewy. Er war immer gut für unterhaltende Show Einlagen.
Leider war der starke und unterhaltsame Auftritt von CARCER CITY nach 30 Minuten zu ende.
Setlist CARCER CITY:
01. Infiltrator
02. Perceptions
03. Infinite // Unknown
04. Wolf without a Pack
05. Sovereign
02. Perceptions
03. Infinite // Unknown
04. Wolf without a Pack
05. Sovereign
THE WORD ALIVE:
Nach schnellen 15 Minuten Umbau folgt mit THE WORD ALIVE eine Hardcore Band.
Was allerdings neu oder zumindest ungewohnt war, für eine Vorband, ist dass die Jungs die ganze Bühne hatten. Nach den ersten paar Minuten war mir klar weswegen. Der Bassist wie der Gitarrist mit der schrillen grünen Gitarre, hampelten auf der Bühne rum und drehten sich auch ständig im Kreis. Ich war schon besorgt, ob denen 2 nicht schwindlig werden. Mir wurde schon schwindlig beim zusehen. Dies war allerdings das amüsanteste bei dem 45 Minuten Auftritt. Obwohl die Herrschaften für extreme Stimmung sorgten, war dies schlichtweg nicht mein Fall. Was Hardcore anbelangt, stelle ich sehr hohe Anforderungen im stile von MADBALL oder HATEBREED. Da dies nicht mein Fall war, ging ich nach 10 Minuten an die frische Luft und hinterliess denn Platz Leuten die, die Band gut fanden.
Was allerdings neu oder zumindest ungewohnt war, für eine Vorband, ist dass die Jungs die ganze Bühne hatten. Nach den ersten paar Minuten war mir klar weswegen. Der Bassist wie der Gitarrist mit der schrillen grünen Gitarre, hampelten auf der Bühne rum und drehten sich auch ständig im Kreis. Ich war schon besorgt, ob denen 2 nicht schwindlig werden. Mir wurde schon schwindlig beim zusehen. Dies war allerdings das amüsanteste bei dem 45 Minuten Auftritt. Obwohl die Herrschaften für extreme Stimmung sorgten, war dies schlichtweg nicht mein Fall. Was Hardcore anbelangt, stelle ich sehr hohe Anforderungen im stile von MADBALL oder HATEBREED. Da dies nicht mein Fall war, ging ich nach 10 Minuten an die frische Luft und hinterliess denn Platz Leuten die, die Band gut fanden.
ATTILA:
Da um 21:30 THE WORD ALIVE vorbei war, wurde mir klar dass es frühstens um 22:00 Uhr weitergehen wird. Nur zum Teil hatte ich recht. Um 22:05 wurde es dunkel und ein gefühlt langes Intro dröhnte aus den Boxen. Die Jungs von ATTILA liesen auf sich warten. Schliesslich um 22:10 betraten die Herrschaften die Spielwiese. Der Sänger Fronz1lla stach am meisten heraus. Mit Basecap, Sonnenbrille, einer Schwarzen Regenjacke mit der Rückennummer 11 und dem Namen Sick drauf und seinem pinkigem Mic fing er kurz einen Rap Part an bevor der mörderische Breakdown ertönte, und alle anfingen zu hüpfen. Dies war eine ausgelassene Stimmung. ATTILA zeigte auch dass es anstrengend an ihrem Konzert sein kann. Bei jedem Breakdown, gab es Jump Parts und dies nicht zu wenig.
Da ich um 22:30 Uhr leider los musste, reichte es noch für einen Song. Und was für ein Song das war. Von der neusten Scheibe “ Chaos „, spielten sie den Song “ Moshpit „.
Wenn nicht schon alle Dämme gebrochen sind, dann spätestens jetzt. Was für eine Stimmung. Was für ein Auftritt. Leider war das der letzte Song den ich sah.
Da ich um 22:30 Uhr leider los musste, reichte es noch für einen Song. Und was für ein Song das war. Von der neusten Scheibe “ Chaos „, spielten sie den Song “ Moshpit „.
Wenn nicht schon alle Dämme gebrochen sind, dann spätestens jetzt. Was für eine Stimmung. Was für ein Auftritt. Leider war das der letzte Song den ich sah.
Fazit:
Es war wie gewohnt ein gelungener Konzertabend. Von Beginn bis Schluss war die Soundqualität wie gewohnt Weltklasse.
Ich hoffe das ATTILA demnächst mal nach Zürich kommt, dass ich garantiert die ganze Show sehen kann. Mit CARCER CITY schaffte es wiederum eine Band in mein musikalische Repetoire aufgenommen zu werden. Ein kleiner Kritikpunkt gibt es allerdings zu verzeichnen. 1 Stunde Zeit zwischen Türöffnung und Showbeginn finde ich in so einem Rahmen zu viel. Es hätte locker gereicht wenn um 19:00 Uhr Türöffnung ist und um 19:30 Uhr Showbeginn. Immerhin waren alle pünktlich. Ich hatte schon Angst, dass ich ein Deja Vu erleben muss wie beim Konzert von AMBERIAN DAWN, dass ich vom Headliner eigentlich nichts sehen werde. Zum Glück war das nicht der Fall.
Ich hoffe das ATTILA demnächst mal nach Zürich kommt, dass ich garantiert die ganze Show sehen kann. Mit CARCER CITY schaffte es wiederum eine Band in mein musikalische Repetoire aufgenommen zu werden. Ein kleiner Kritikpunkt gibt es allerdings zu verzeichnen. 1 Stunde Zeit zwischen Türöffnung und Showbeginn finde ich in so einem Rahmen zu viel. Es hätte locker gereicht wenn um 19:00 Uhr Türöffnung ist und um 19:30 Uhr Showbeginn. Immerhin waren alle pünktlich. Ich hatte schon Angst, dass ich ein Deja Vu erleben muss wie beim Konzert von AMBERIAN DAWN, dass ich vom Headliner eigentlich nichts sehen werde. Zum Glück war das nicht der Fall.
