carousel – jeweler’s daughter
Sie kommen aus Pittsburgh in den USA und spielen seit gut zwei Jahren zusammen. CAROUSEL bringen nach einer EP nun einen Volllänger auf den Markt – der allerdings mit 37 Minuten recht kurz geraten ist.
| Band: | CAROUSEL | Album: | „Jeweler’s Daughter“ |
| Genre | Hard Rock | Land | USA |
| Spielzeit: | 37’ | Tracks | 9 |
| Plattenfirma: | Tee Pee Records | Veröffentlichung: | 13.09.2013 |
| Online: | Â | Lineup | Â |
| www.facebook.com/pages/Carousel | Dave WheelerChris Tritschler
Jim Wilson Jake Leger |
Guitar / VocalsGuitar
Bass Drums |
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| WERTUNG: | 7 von 10 | Â | Â |
| Ich habe mich mal erdreistet, den Sound als Hardrock zu bezeichnen, da mir sofort Bezüge zu Bands wie THIN LIZZY oder die „fröhlicheren“, früheren von BLACK SABBATH in den Sinn gekommen sind.Die Besetzung der Band ist die einer klassischen Gitarrenkombo; Drums, Bass, zwei Gitarren und Gesang.
Besonders die Stimme von Dave Wheeler klingt ziemlich nach Ozzy Osbourne. Insgesamt klingt die Scheibe etwas „retro“, angelehnt an die Sounds der Siebziger und Achtziger. Die Qualität der Tracks ist eher durchzogen.
„Waste Of Time“ beginnt wie „I Love Rock’n’Roll“ von JOAN JETT – um dann als Midtemponummer ohne besonderen Wiedererkennungswert zu enden. „Nightfall“ ist eine gelungene Rockballade mit schöner Hookline und guten Riffs – nicht zu viel und nicht zu wenig. „contrition“ ist eine rein akustische Gitarrennummer von gerade einmal einer Minute und sechzehn Sekunden – die dann übergangslos im Schlusstrack „Penannce“ mündet. Alles in Allem liegt hier ein Album vor, das dem Freund klassischer Rockmusik aus den wilden Achtzigern durchaus gefallen wird. Mir persönlich hat es zu wenig Profil, auch wenn der Sound überzeugt und die musikalische Qualität überzeugt. „Jeweler’s Daughter“ ist halt einfach eine von vielen guten Scheiben. |
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