SOM – SOLSTAFIR – KATATONIA
SOM
Die Amerikaner eröffnen den Abend mit Stücken aus ihrem neuesten Werk. Starker, intensiver und einnehmender Rock. Ein wenig dunkel auf der Bühne, aber das Publikum war an etwas anderem interessiert, nicht an den Lichtern. Guter Rock, kraftvoll, aber nicht wild. Intensiv, auch nicht spiessig. Gute Band.
SOLSTAFIR
Island. kaltes Klima und dunkle Atmosphären. Sehr guter Gesang wie immer, kraftvolle, einnehmende, kratzige (genau die richtige Menge) Gitarren und Bass. Hervorragendes Schlagzeug. Ziehender Rhythmus. Vielleicht der beste Auftritt des Abends.
KATATONIA
beendeten den Abend auf einem Höhepunkt mit einem Mix aus 13 Songs, die Hälfte davon vom neuesten Album.
Dem Publikum hat es sehr gut gefallen. Aber vielleicht scheinen sie ein wenig von diesem gemischten Gefühl zwischen depressiv und melancholisch zu verlieren, das die schwedische Band immer ausgezeichnet hat.
Trotzdem ein guter Auftritt. Abgesehen von der „heimtückischen Handhabung der Lichter“, die in hoher Kadenz auf das Publikum abgefeuert wurden. Und zu den Fotografen…





































































