DEVILDRIVER – „Outlaws ‚Til The End“

DEVILDRIVER – „Outlaws ‚Til The End“

DEVILDRIVER mit John Carter Cash, Randy Blythe, Hank3 und weiteren Gästen gibt es  auf Outlaw Country Covers Album, „Outlaws ‚Til The End“.

©napalm records | Neues Album, Outlaws „Til The End“ erscheint am 6. Juli 2018 via Napalm Records

Einen Clip von DEVILDRIVER’s Cover von Hank3’s „Country Heroes“ (mit Hank3 selbst) https://www.rollingstone.com/country/news/devildriver-recruit-hank-3-for-outlaws-til-the-end-album-w518419 via Rolling Stone Country ansehen.
Mit zusätzlichen Gastauftritten von Ana Cristina Cash, Mark Morton (Lamm Gottes), Lee Ving of Fear, Wednesday13, Burton C. Bell of Fear Factory und Brock Lindow of 36 Crazyfists.

Die weltweit bekannte, chart-toppende Band DEVILDRIVER ist zwar eine der bemerkenswertesten Gruppen im Metal, aber ihr persönlicher Musikgeschmack reicht weit über die Heavy-Musik hinaus. Dank viel gepriesener Alben wie 2005’s epoche-shredding The Fury Of Our Maker’s Hand, 2011’s ante-upping, ultra-brutal Beast und 2016’s gefeiertem Karrierehöhepunkt Trust No One, ist die Band – angeführt von dem legendären Sänger Dez Fafara – fest etabliert als eine der beständigsten und beliebtesten Bands im modernen Metal. Allerdings werden 2018 alle Erwartungen, wer und was DEVILDRIVER sind, in Brand gesetzt.
Wie schon im letzten Jahr von Fafara gehänselt, wird das kommende Album der Band, Outlaws ‚Til The End, endlich seinen Tag erleben. Die mit Spannung erwartete, monströse Sammlung wilder Metal-Interpretationen wird am 6. Juli 2018 über Napalm Records veröffentlicht, und Vorbestellungen sind ab sofort in mehreren Formaten über http://smarturl.it/OutlawsTilTheEnd-NPR erhältlich, weitere Formatoptionen folgen in Kürze. Waren wie T-Shirts, Langarmshirts, Flaschen, Schlüsselanhänger und mehr sind hier erhältlich: www.indiemerch.com/devildriver/pre-orders
Geht jetzt ins Rolling Stone Country, um einen Clip von DEVILDRIVER’s Cover von Hank3’s „Country Heroes“ mit Hank3 selbst zu hören, und lest alles über Outlaws ‚Til The End‘:

Outlaws’Til The End ist sowohl ein verblüffender Curveball als auch ein wildes Statement der Individualität einer Band, die seit fast zwei Jahrzehnten eine konstante und effektive Kraft in der Heavy Metal Welt ist. „Ich denke, echte Musik hat mich immer erreicht, sei es der Blues oder sogar echte Gothic-Musik wie Bauhaus und Sisters Of Mercy, aber auch geächtete Country-Größen wie Johnny Cash, Wayne „The Train“ Hancock und Willie Nelson“, erklärt Fafara. „Dieses Zeug hat mich schon immer angezogen, und das ist absolut der wahre McCoy. Der Blues und das Outlaw-Land haben den Rock n‘ Roll geprägt. Sie waren vor dem Rock’n’Roll da…. und in meinem Kopf habe ich diese Songs immer schwer gehört.“
Seit den ersten Sekunden von Hank3s „Country Heroes“ ist Outlaws ‚Til The End einfach eine der belebendsten Platten, die die Band bisher gemacht hat. Noch wichtiger ist, dass diese eindrucksvollen, unwiderstehlichen Songs alle von Grund auf neu aufgebaut wurden, angetrieben vom klassischen DEVILDRIVER-Sound und verziert mit Fafaras unverwechselbarem wilden Gebrüll. Outlaws ‚Til The End wurde mit Steve Evetts (Dillinger Escape Plan, Every Time I Die, Sepultura, The Cure) produziert, gemischt und aufgenommen, wobei Devildriver-Gitarrist Mike Sprietzer auch Aufnahme-Talente zur Verfügung stellte. Das Album wurde von dem renommierten Ingenieur Alan Douches gemastert.
Dieses beispiellose Projekt wird durch eine Vielzahl von Metal- und Country-Koryphäen vervollständigt, die für unvergessliche Kameen sorgen: Die Horror-Metal-Ikone Wednesday13 verleiht George Jones‘ „If Drinking Don’t Kill Me“ seine wütende Raspel, 36 Crazyfists Frontmann Brock Lindow bringt Feuer und Seele in Steve Earles, „Copperhead Road“ und Fear Factory’s Burton C. Bell hilft, Richard Thompsons Anti-Kriegs-Klassiker „Dad’s Gonna Kill Me“ in eine brütende Gothic-Metal-Extravaganz zu verwandeln. Die Lamb of God-Mitglieder Randy Blythe und Mark Morton tragen dazu bei, Willie Nelsons „Whiskey River“ zu dezimieren, bevor Randy einen zweiten Auftritt auf DEVILDRIVERs Version des Cowboy-Standards „Ghost Riders In The Sky“ hat; letzterer mit dem Sohn von Johnny Cash selbst.


DEVILDRIVER Outlaws ‚Til The End track listing:
1. „Country Heroes“
Geschrieben von: Hank Williams III
Aufgeführt von Hank3 & Dez Fafara

2. „Whiskey River“
Geschrieben von Johnny Bush und Paul Stroud; aufgenommen von Willie Nelson
Aufgeführt von Randy Blythe, Mark Morton of Lamb of God & Dez Fafara

3. „Gesetzloser Mann“
Geschrieben von David Blue; aufgenommen von den Eagles
Aufgeführt von Dez Fafara & Neal Tiemann von DEVILDRIVER

4. „Geisterreiter im Himmel“
Geschrieben von: Stan Jones
Aufgeführt von John Carter Cash, Ana Cristina Cash, Randy Blythe & Dez Fafara

5. „Ich bin die einzige Hölle (Mama, die je erzogen wurde)“
Geschrieben von Bobby Bobby Borchers, Wayne Kemp, Mack Vickery; aufgenommen von Johnny Paycheck
Aufgeführt von Dez Fafara & DEVILDRIVER

6. „If Drinking Don’t Kill Me (Her Memory Will)“
Geschrieben von Harlan Sanders, Rick Beresford; aufgenommen von George Jones
Aufgeführt von Wednesday13 & Dez Fafara

7. „Der Mann kommt herum“
Geschrieben von: Johnny Cash
Aufgeführt von Lee Ving of Fear & Dez Fafara

8. „Tausend Meilen vom Nirgendwo“
Geschrieben von: Dwight Yoakam
Aufgeführt von Dez Fafara & Neal Tiemann von DEVILDRIVER

9. „Copperhead Road“
Geschrieben von: Steve Earle
Aufgeführt von Brock Lindow von 36 Crazyfists & Dez Fafara

10. „Dad’s Gonna Kill Me“
Geschrieben von: Richard Thompson
Aufgeführt von Burton C. Bell of Fear Factory & Dez Fafara

11. „Ein Landjunge kann überleben“
Geschrieben von Hank Williams Jr.
Aufgeführt von Dez Fafara & DEVILDRIVER

12. „Die Fahrt“
Geschrieben von J.B. Detterline Jr., Gary Gentry; aufgenommen von David Allan Coe
Aufgeführt von Lee Ving of Fear & Dez Fafara


„Ich wusste sofort, dass ich Gäste auf dieser Platte haben wollte, und der erste Gast, den ich wollte, war John Carter Cash“, erinnert sich Fafara. „Ich wollte nicht, dass dieses Ding ohne John, ohne Hank3 oder ohne Randy[Blythe] existiert. Grundsätzlich gab es eine gewisse Anzahl von Gästen, die ich unbedingt dabei haben wollte, aber als ich die Leute immer wieder fragte, sagten alle ja! Randy und Mark[Morton] sind beide aus dem Land und waren sofort an Bord. Mit John sprachen wir zwei Stunden lang über seine Liebe zum Heavy Metal und meine Liebe zum Outlaw Country und meine Liebe zur Musik seines Vaters. Er wollte nur über Metal reden und ich wollte nur über Outlaw Country reden. Es war die verrückteste Sache.“
Nicht nur zufrieden mit der Zusammenarbeit mit John Carter Cash, sondern auch mit der ikonischen Stimme von Fear, der US-Punkrock-Legende Lee Ving. „Lee hat eine Country-Band namens Range War und als er mit der Musik anfing, gab ihm seine Mutter ihre Mandoline zum Spielen, also spielte er Country-Musik, bevor er jemals Punkrock spielte“, sagt Fafara. „Ich hatte das Glück, Songs mit Ozzy und einigen der Großen zu machen, aber mit Lee Ving? Was soll ich sagen…. er ist mein ultimativer Held im Leben. Ich hatte ein Fear-Shirt an, als ich das erste Mal von zu Hause weglief, weißt du?“
DEVILDRIVER haben noch nie eine Platte wie Outlaws’Til The End‘ gemacht. Aber das hat auch sonst niemand. Die perfekte Verbindung von knallhartem Country-Grit und halsbrecherischer Groove-Metallvormachtstellung, ein Pistolenspiel-Wechsler, der von echten Heavy-Metal-Outlaws geliefert wird.
Bleibt dran für weitere neue Musik und Videos, die bald in Erwartung von Outlaws’Til The End‘ erscheinen werden.


DEVILDRIVER online:
www.devildriver.com
www.facebook.com/devildriver
www.twitter.com/devildriver
www.instagram.com/devildriver


DEVILDRIVER ist:
Dez Fafara – Gesang
Mike Spreitzer – Gitarre
Neal Tiemann – Gitarre
Diego Ibarra – Bass
Austin D’Amond – Schlagzeug

 

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