URROCK FESTIVAL – der Samstag

URROCK FESTIVAL – der Samstag

Schon war der letzte Tag am Urrock angebrochen und das Line Up versprach einen interessanten Abend. 

Fotos: Claudia Chiodi / Text: Alice Malherbe

Um 18:15 Uhr starteten wir mit PAIN IS aus der Steiermark in den letzten Konzertabend. Für sie ist es der erste Auftritt in der Schweiz. Alternativ Metalcore mit einem äusserst präsenten Frontman. 2016 haben sie den Wacken Metal Battle in Österreich gewonnen und waren im Finale in Wacken unter den besten fünf Teilnehmern. Ihr Liveauftritt war durchwegs in rot und schwarz gehalten. Angefangen beim Bühnenbild, über die Kleidung und teils auch Schminke der Band. 

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Weiter ging es um 19:30 Uhr mit den norwegischen Hardrockern von CRUEL INTENSIONS. Gegründet 2015 und im Juni 2022 haben sie Ihr zweites Album veröffentlicht. Sleaze Rock vom Feinsten, ganz im Stil Ihrer Vorbilder Guns n’ Roses mit einer Prise Sex Pistols. Die 80er lebten wieder auf. Ihr Song Jawbreaker wurde auch schon im TV für die Peacemaker Serie gespielt. Den Sänger sah man später dann noch am Hot Flash Tattoo Stand an welchem er sich nicht nur umsah, sondern auch was stechen liess. 

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Was für eine Show! FURY sind Energie pur und man wird einfach mitgerissen. Auch wenn ich FURY bereits ein Jahr zuvor gesehen habe, es scheint als hätten sie noch eine Schippe draufgelegt. Der Ersatzbassist hat Musikalisch einen guten Job gemacht, hielt sich aber sehr im Hintergrund. Im Gegensatz zur Originalbesetzung Becky Baldwin. Die restliche Truppe, allen voran die beiden Girls, gaben richtig Gas und boten eine großartige Show mit Choreo Einlagen oder setzen Akzente mit dem Cymbal während einem der Songs. Sie heizten das Publikum so richtig auf. Auch eine Ballade gab es dazwischen. Diese Band muss man einfach live gesehen haben.

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SKID ROW gaben in der Schweiz in diesem Jahr ihr einziges Konzert am Urrock Festival.
So war es dann auch nicht verwunderlich, dass am Samstag die Halle so richtig voll war. Eric Grönwall scheint nach seiner Erkrankung wieder top fit zu sein und machte jedem Duracell Hasen Konkurrenz. Spätestens bei «18 and Life» war ich wieder siebzehn. Eine gute Mischung zwischen den alten Songs und den neuen vom diesjährigen Album. Dazwischen das eine oder andere Wort zu den früheren Songs durch die Gründungsmitglieder. Sowie ein grosser Dank an alle Fans, da sie, ohne diese ihren Traum von der Musik zu leben nicht verwirklichen könnten. Beim letzten Song «Youth Gone Wild» wurden dann noch grosse aufblasbare Bälle ins Publikum geworfen. Zum Abschied kam die Band noch in den Fotograben und klatschte das Publikum in den ersten Reihen ab. Ein gelungener Auftritt und Abschluss des Urrock.

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Ein grosses Dankeschön an das herzliche URROCK OK – allen voran dem PR-Verantwortlichen Dani. Alles nötige wurde vorab organisiert und kommuniziert, was keine Selbstverständlichkeit ist. Es war unser zweites Urrock und hat wieder richtig Spass gemacht. 

http://www.urrock.ch