We fucking got it!
Überrascht ist nur der Vorname… Da mache ich einen eher harmlosen Aufruf, und das geschieht…
Danny Frischknecht
Eigentlich habe ich gehofft, dass sich ein oder zwei Menschen melden, welche einen Griffel halten können und sich breitquatschen lassen, alle paar Monate eine Review zu schreiben. Und was geschieht?
Fünf Typinnen und Typen haben sich gemeldet und damit das Rocknews-Team nahezu verdoppelt. Verrückt, da ist alles dabei; die junge, aufstrebende Mediamatikerin, der alte Hase, der mal eben auch für deutsche Sites und Printmagazine! schreibt oder der Bassist einer bekannten Schweizer Rockband.
Kurz und gut, in den nächsten Tagen vervollständigen wir unsere Website mit den Portraits der neuen Kolleginnen und Kollegen, damit ihr mehr über Melanie, Stephan, Alexander, Silvan und Andy erfahrt. Morgen oder übermorgen geht übrigens bereits die erste Review unserer Verstärkung online.

Aus diesem Grund stelle ich euch kurz Alexander vor. Die detaillierten Infos zu ihm findet ihr demnächst in unserem Teambereich. Alexander gehört zu den Menschen, die am Morgen „Moin, moin“ sagen, weil sie aus der norddeutschen Hansestadt kommen. Rocknews erweitert seinen Wirkungsradius also mal um läppische 850 Kilometer.
Alexander schreibt sowohl für

– und ab sofort auch für uns.
Vorläufig werden das Reviews sein, vielleicht bald auch Interviews oder Konzertberichte.
Im Gegensatz zu mir ist Alexander Stock ein Jungspund, sein Musikgeschmack zeigt aber auch, dass er seinen Zwanzigsten schon einige Jahre hinter sich hat.
DIE TOTEN HOSEN, DEF LEPPARD, RAMMSTEIN, SABATON, VOLBEAT lietst er ebenso auf wie MAGNUM und HAMMERFALL, BRUCE SPRINGSTEEN, WITHIN TEMPTATION oder IRON MAIDEN: Metal mag er in der melodischen ebenso wie in der melodisch- tödlichen Variante oder in der powermässigen.
Als „Übersongs“ bezeichnet er „Thunderstruck“ von AC/DC, „More“ von den SISTERS OF MERCY und „Born In The USA“ von BRUCE SPRINGSTEEN und 50 weitere…
Die „50 weiteren“ gilt auch für seine Interessen, neben Musik, Reisen und Sport.
Warum er uns zugesagt hat? Weil er gerne Menschen und verschiedene Arbeitsweisen in Redaktionen kennenlernen mag, weil er sich gerne weiterentwickelt und ganz allgemein den Satz lebt; „learning by doing“.
Eines ist klar, in unserer Redaktion lernt er die Arbeitsweise „Wir haben keinen Plan und handeln danach“ kennen – Alexander, welcome on board!


