BLACK FOXXES – „I’m Not Well“ am 19.08.16 via Spinefarm Records

BLACK FOXXES – „I’m Not Well“ am 19.08.16 via Spinefarm Records
Autosave-File vom d-lab2/3 der AgfaPhoto GmbH

“I want to push music back into the public eye…good, honest music, instead of generic crap.” Mark Holly

Mit der musikalischen Intensität von Brand New und krankheitsbedingten Angstzuständen kreiert das Trio um Sänger Mark Holly ihren Rock aus dem Bauch heraus und ohne große Schnörkel.

black foxxes cover

Mark Holley, Sänger der Band BLACK FOXXES begann bereits mit 6 Jahren erste Songs auf seinem Fisher Price Tape Recorder aufzunehmen. Als Inspiration und Antrieb diente die Plattensammlung seines Vaters: Neil Young, Hendrix, Oasis. “I was obsessed, it was all I was interested in. If it wasn’t for making music, I’d have no release.” Einige Jahre später gründete er dann die Black Foxxes. Nach ersten variierenden Besetzungen für Schlagzeug und Bass fand er schließlich Ant Thornton (Drums) und Tristan Jane (Bass). Neue Songs kamen schnell und das Bandgefüge verfestigte sich. “I just pick up my guitar and start recording a voice memo on my phone, and they come to me. It comes out so emotional and intense because I’m not even thinking about writing. So whatever I’m thinking or feeling just comes out as music.”

Nach ein paar Wochen Songwriting nahm die Band eine erste EP „Pines“ (2014) auf – selbst finanziert und veröffentlicht. Die verbreite sich schnell von selbst und verhalf ihnen zu einem Plattenvertrag. Für ihr Debut Album konnten sie Produzent Adrian Bushby gewinnen, der schon mit Bands wie den Foo Fighters, Muse oder The Rapture zusammen arbeitete. In zwei 3-Wöchigen Sessions nahmen sie das Album in seinem North London studio auf.  Alles entstand sehr spontan und losgelöst. Mit nur wenigen Takes wurde oft der Moment und die Stimmung eingefangen auf die es ankommt.

Der Weg war kein leichter für Mark Holly, der mit der Krankheit Morbus Chron leben muss. “There’s been so many times when I’ve wanted to quit, but something inside me says, ‘No, this is exactly what you need to do.’ I think this is the only thing I’m good at. Every time I perform, I have this feeling, like, ‘This is right’, no matter the negative thoughts I have beforehand. I’m an anxious mess, and then I walk out and play, and everything is alright. It’s like I’m answering my calling. And then I walk offstage, and everything’s shit again. It’s like a drug, an addiction. You go back to normal life, and even though it was so hard, you just want to do it again.”

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