tendonitis cd-release
© [email protected] | Hi Liebe Metalgemeinde es war wieder mal soweit…Ich begab mich am Samstag den 16.01.2016 nach Zürich um mir einen CD Release einer Band namens TENDONITIS anzuhören. Klingt etwas wie eine Krankheit, und es stellte sich heraus, es ist auch eine !!
Im Volksmund Sehnenscheidenentzündung gennant – na das kann ja was werden.

Erstmal zum Interwiev, das ich mit TENDONITIS geführt habe.
Die Gründer Andreas Volkhard -Rytmusgittarre – und Ivo Tähkärnen -Bass – waren so freundlich, sich zu Schulzeiten Instrumente zu kaufen, ohne diese spielen zu können. Aber das, was bis heute dabei rauskam, hat seine Berechtigung, definitiv.
Im laufe der Jahre wechselte auch das Line up etwas. Um die ideale Besetzung zu finden, kamen dann noch Johannes am Drum und Dominik dazu.
Das Küken kam zum Schluss; Berhard ist auch gleichzeitig der Motor der Band, der die Strippen zieht im Hintergrund.

Man mag die Jungs sehr schnell, ein symphatischer Haufen mit dem Herz auf dem rechten Fleck.
Meine Eindrücke vom CD Release zu „Stormreaper“ von TENDONITIS.
Ich wurde freundlicherweise am 16.01.2016 am HB Zürich vom Frontmann Bernhardabgeholt, danke nochmals!
Nach der Ankunft im Planet 5 – angenehmes Ambiente und coole Leute – wurde ich dann der Band vorgestellt die mir gänzlich unbekannt war.  Mein erstes Fazti;  ein Trupp von echt netten Kerlen die ich echt mag die Jungs; Freibier und hammerfeines Ghacket’s mit Hörnli und der Glühwein ohlala.
Obwohl die Jungs im Stress waren, hatten Sie immer Zeit und ein offenes Ohr.

Tja, nach ein paar Stunden Wartezeit, die mir die Gastsängerin Isabelle etwas versüsste, ging’s dann auch irgendwann ab.
Erst einmal mit 2 Vorbands MORRIGU und SWALLOW BY THE EARTH. Die spielten zwar easy, waren aber doch weniger mein Geschmack - für Hardcore Metal Fans sind sie aber ein Muss.
Also wartete ich, bis TENDONITISÂ am Start waren.

Sie lieferten dann ab, was ich mir erhofft hatte; kernigen, harten Metal sauber gespielt, die Bühnenarbeit hat funktioniert – bis auf den Nebelmann, der fand den Ausschalter nicht für das Gerät. So war leider fast immer alles total vernebelt, aber man macht ja das Beste draus.
Mein Fazit; die Band hat Zukunft und das Album „Stormreaper“ kann ich persönlich nur empfehlen genauso so wie einen Konzertbesuch bei ihnen.
Ich würde den Jungs einen Labelvertag gönnen, damit sie spielen können und das mit voller Liebe und Engagement.
Danke Jungs bis zum nächsten Mal!Â
