Dying Eden – Das Paradies ist tot – Zillertal rocks!

Dying Eden – Das Paradies ist tot – Zillertal rocks!

Laut Wikipedia ist das Zillertal ein Seitental des Inn, ein Trogtal mit inneralpinem Klima, in dem es vor allem Quarzphyllit und Gneis gibt.Alles Quatsch – im Zillertal herrscht ein ausgesprochen hartes Klima und neben Steinen gibt es auch Metall!

Wechselberger MarkusMetal genauer mit einem harten Todesanstrich. Schuld an diesem Debakel sind DYING EDEN, genauer Marcus Erler an Gitarre und Mikrofon, Markus Oberwalder an der Gitarre, Alfred Fankhauser, ebenfalls Gesang und Bass sowie Markus Wechselberger an den Drums.

Die Männer musizieren seit 2012 miteinander und sind der Gegenpol zum „Anton aus Tirol“ – wobei der ja nicht einmal Tiroler ist.

Oberwalder MarkusSchuhplattler und Krachlederne sind eher nicht angesagt, die Haare nur teilweise kurz aber akkurat gepflegt. A propos Krach – Lederne, das Erstere machen die Männer schon, und zwar ganz ordentlich.

Weiter unten finden sich drei Songs aus ziemlich neuer Mache und gedacht als Grundlage eines ersten Albums. Bei der Arbeit wurden die Jungs übrigens unterstützt vom „Buchberber Thomas“, bekannt als Mastermind von SERENITY.

Neben den neuen Songs hat die Jagdkapelle auch einige Videos zu bieten, beispielsweise zum Track „The Phenom“

https://youtu.be/YMuu3FaDyuI

Bevor die alpinen Metallarbeiter mit DYING EDEN den Erfolg suchten, spielten sie in verschiedenen Bands und in der neuen Formation probierten sie sich zuerst an Coversongs. Ein Beispiel dieses Teil von SLIPKNOT, The Devil In I

oder hier „Royals“ von LORDE

Da die Menschen in den Bergen ja voll die Härte und tierisch fleissig sind, werden wir wohl nicht mehr allzu lange auf neue Machwerke aus dem Zillertal warten müssen, diesem Seitental des Inn, das Trogtal mit inneralpinem Klima, in dem es vor allem Quarzphyllit und Gneis gibt.

Und Metal!

Fankhauser Alfred Erler Marcus

https://www.facebook.com/DyingEden/timeline
https://plus.google.com/u/0/101109124929985366914/videos
https://twitter.com/DyingEden

 

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