hong faux on tour

hong faux on tour

Auf der 2012er Deutschland Tour haben die Schweden den Grundstein für die HONG FAUX Live-Mania gelegt. Mit einem unfassbar massiven Rockbrett fuhren sie wie ein Panzer durch die Clubs und haben mit Verstärkern und Gitarren um sich geschossen. Geiler Sound, grandiose mehrstimmige Gesänge, alles auf den Punkt. Sie ließen staunende Gesichter und offene Münder zurück.

2013 geht die Tour weiter, HONG FAUX live

a.s.s. concerts – präsentiert von: BurnYourEars, Gaesteliste.de, Legacy, PopFrontal.de

22.03. ROCKPALAST @ Harmonie – Bonn (WDR Rockpalast Aufzeichnung)

25.03. Zwölfzehn – Stuttgart

26.03. Druckluft- Oberhausen

27.03. Museumskeller – Erfurt

30.03. Kino – Ebensee (AT)

31.03. Garage Deluxe – München

03.04. Exil – Göttingen

04.04. MarX – Hamburg

05.04. Bastard Club – Osnabrück

06.04. White Trash – Berlin

Hier gibt es einige Videos

Pearlgarden – live in Berlin (White Trash Fast Food)

 

Bad City Blues – live in Stockholm

 

Offizieller Videoclip – Feign Death To Stay Alive

http://youtu.be/WWcGSlDzn5Y

blueprint-fanzine.de: „Die Gesangslinien erinnern immer mal wieder auch an die FOO FIGHTERS („Present Tense-Less“, „Deathmatch“), allerdings halte ich den Gesang, auf den hier alles zugeschnitten ist, für charismatischer und nuancenreicher als den von Dave Grohl. Wem SOUNDGARDEN auf ihrem neuen (und kompositorisch sicherlich interessanteren und originelleren) Album einfach zu routiniert klingen, der sollte hier zugreifen.“

Slam – sweet sixteen (Top 16 Alben): „…Meisterwerk… Nach Jahren im Musikgeschäft glaubt man irgendwann einfach, dass man alles schon mal gehört hat. Danke HONG FAUX: Eindrucksvoller kann man einen nicht auf den Boden der Tatsachen zurückholen – die Krone gebührt euch…“

Piranha: „Wuchtig, catchy, virtuos, unaufhaltsam dampfwalzend zelebrieren sie vor allem eines: Rockmusik in Perfektion.“

allschools.de 9/9: „Mit jedem Durchhören der Platte hat man einen neuen Ohrwurm, was wahnsinnig faszinierend ist. Jedes Lied ist ein gigantischer Hit!“

Visions: „Diese Band vernietet Stoner mit Sludge und Fuzz mit Grunge zu einem schubkräftigen Tieflader… Mit Mustasch teilen Hong Faux auch ein Faible für schlichte Metaphern und bei aller Tonnenlast leicht nachvollziehbare Songaufbauten…“

Metal Hammer: „Diese Band weiß, wie man mit seinen Songs genau ins Schwarze trifft…“

burnyourears.de: „Anspieltipps gibt es keine, jeder Titel ist eine Wucht! Ich wusste gar nicht, dass Stoner Rock so mitreißend ist und doch noch so vielfältig klingen kann.“

gaesteliste.de: „Denn den Schweden ist es gelungen, Stoner-Attitüde mit schwärmerischen Pop-Melodien zu verheiraten – gänzlich frei von psychedelischer Freakigkeit und Langatmigkeit. Und das klappt? Und wie!“

necroweb.de 10/10: „Fans der Band Foo Fighters dürften damit bestens bedient sein. Je öfter man “The Crown That Wears The Head” hört, desto mehr wird man es lieben.“

ffm-rock.de: „…Catchy Refrains, knackiges Grooveflair, Fuzzgitarrenriffs kombiniert mit Melodiebögen im relaxten Drive loten gefühlvolle Klangwelten klassischer Rockmusik aus…“

powermetal.de: „Erfreulicherweise kann auch behauptet werden, dass sich unter den acht Songs kein Ausfall befindet.“

metal1info.de: „Es ist doch überraschend, was für eine starke Scheibe HONG FAUX hier abgeliefert haben. Nicht nur, weil es sich bei „The Crown That Wears The Head“ um das Debütalbum handelt und das Songwriting für diese Verhältnisse überdurchschnittlich ausgereift und, ja, perfekt ausgefallen ist“

Break Out: „…schön groovig produziert, daß mir als Gegener steriler Sounds ganz warm ums Herz wird…“

Westzeit: „…dynamisches Alternative Rock Scheibchen… Richtung Soundgarden, Kyuss und Foo Fighters… ein ehrliches aber relativ ruhig rockendes Album…“

Legacy: „Ihre Stücke würden aufgrund der guten Melodien in jedem Kontext funktionieren… wirklich traumhaft ausgefeiltem Harmoniegesang… ein kurzweiliges wie zwingendes Hörvergnügen. HONG FAUX werden nicht nur einen Sommer lang tanzen…“

Rock Hard 8/10: „In der für Schweden gewohnt hohen Qualität liefert das Quartett acht ziemlich melodie- und gesangsorientierte Alternative-Rocker, denen Fans von Bands wie Foo Fighters, Queens Of The Stone Age oder Biffy Clyro unbedingt mal eine Chance geben sollten. …“

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