elu and friends – arkona

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Dass Russen tanzen können, weiss man – besonders, wenn sie Wodka intus haben…Aber was sich Mascha Archipova eingepfiffen hat, wirkte super. Sie war zwar noch nie der Typ Frontfrau, die ein Set durch Herumstehen gestaltet. Was sie aber in Winterthur bot, war so ähnlich wie ein Tennisball auf Speed. Meine Linse und den Autofokus meiner Kamera jedenfalls hat sie zur Verzweiflung gebracht.

Ansonsten war das der beste Gig von ARKONA, den ich bisher gesehen habe – immerhin einer von dreien. Die Band hat Songs wie „Az'“, „Goi, Rode, Goi“ oder „Slav’sja Rus‘!“ gespielt, hat die Eulachhalle zum Glühen gebracht und den Mob in Wallung. Einfach grossartig, und zu diesem Zeitpunkt war es fraglich, ob Finntroll das toppen können. Das Publikum hat es dem Russenclan gedankt, die Halle hat zum ersten Mal wirklich gerockt.

Und dass meine Kamera nicht völlig ausgerastet ist, zeigen die folgenden Bilder:

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