Pöbeln – Entzug – Promo -> Uno! Dos! Tre!

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GREEN DAY machen beim Start ihres Album-Tryptichons nicht nur positive Schlagzeilen. Mit der Ankündigung, innerhalb von vier Monaten ganze 3 Alben zu veröffentlichen, starteten die US-Punker einen richtigen Medienhype.Und wenn das Kindlein – zumindest das erste – geboren ist, muss es auch der Bekanntschaft und den lieben Verwandten und sämtlichen Freunden gezeigt werden. So ein Neuankömmling muss ja publik gemacht werden.
Wenn es auch noch ein Punker-Baby ist, kann man das auf vielfältige Weise tun. GREEN DAY Sänger Billie Joe Armstrong hat sich beim Auftritt am iHeartRadio Music Festival jedenfalls als echter Punk gezeigt und dem (Veranstalter-) Establishment mal wieder gezeigt, wo der Hammer hängt.
Zutiefst verletzt darüber, dass die Zeit für den Auftritt gekürzt worden wäre, stellte er fest, dass er nicht „fucking Justin Bieber“ ist und überhaupt innert weniger als 30 Sekunden mehr „fuck“ über die Lippen bringt als jeder Andere. Anschliessend zertrümmerte er seine Gitarre auf der Bühne…
Und später wurde dann bekannt, dass er sich zur Erholung in eine Klinik zurückzieht und dann gleich noch einen kleinen Entzug macht. Da die Zeit aber wirklich nicht gekürzt worden war und sich Management und der Rest der Band mit dem bösen Punk-Image nicht mehr so ganz treffend beschrieben fühlten, wurde flugs eine Entschuldigung veröffentlicht und Besserung gelobt.

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