who the f… is Eric Steckel?

who the f… is Eric Steckel?

Auf jeden Fall ein supergeiler Gitarrist, der demnächst Deutschland und Österreich bereist – die Schweiz leider aussen vor lässt…

Danny Frischknecht, Eat Music

ERIC STECKEL ist ein begnadeter Gitarrist aus Kalifornien. In einer Ära, in der Pedalboards, Laptops und Samples alltäglich geworden sind, geht Eric Steckel gegen den Strich und führt seine Zuhörer zurück in die Zeit, als große Gitarren laut durch große Verstärker gespielt wurden. Von vielen als der aufsteigende Topstar des Blues/Rock gefeiert, liefert Eric eine kraftvolle Performance, die das Publikum in 25 Ländern (und mehr) in ihren Bann gezogen hat. Er bringt eine Energie und Leidenschaft auf die Bühne, die nie enttäuscht und ein Muss für Fans von Vintage-Gitarrenrock ist.

Schaut euch hier mal an, wie der gute Mann einen richtig coolen Slow Blues spielt…

Nur wenige junge Gitarristen können den beeindruckenden Lebenslauf von Eric Steckel toppen. Erics Debüt-CD „A Few Degrees Warmer“ wurde im April 2002 live aufgenommen, als er gerade einmal 11 Jahre alt war. Es dauerte nicht lange, bis er beim Sarasota Blues Festival 2003 auftrat, wo Erics kraftvolles Set zum Thema des Tages wurde. Bevor die Nacht vorbei war, wurde Eric von der britischen Blues/Rock-Legende John Mayall als jüngster Gitarrist, der je mit den Bluesbreakers auf der Bühne stand, vorgestellt. Eric hinterließ einen bleibenden Eindruck bei Mayall und 2004 lud Mayall Eric zu Auftritten in Schweden, Norwegen und Dänemark während der Skandinavien-Tournee der Bluesbreakers ein. Anfang 2005 reiste Eric nach Los Angeles, wo er mit Mayall an der Session-Arbeit für die „Road Dogs“-Platte arbeitete.

In den folgenden Jahren verbrachte Eric die Zeit voller Zeltfestivaldaten und ausverkaufter Konzertreisen in Holland, Deutschland, Belgien und Italien. Er spielte als Vorgruppe für Johnny Winter im Amsterdamer Paradiso, begeisterte das Publikum beim Tegelen Bluesrock-Festival und teilte sich mit Gregg Allman die Rechnung zur Hauptsendezeit beim legendären Pistoia Blues-Festival.

Während seiner gesamten Teenager- und jungen Erwachsenenzeit veröffentlichte Eric mehrere von der Kritik gefeierte Live- und Studioalben. Havanna“ aus dem Jahr 2006 war ein Hit unter Blues-Gitarrenliebhabern, und die Titel dieses Albums sind noch immer häufig auf dem Bluesville-Sender von SiriusXM zu hören. In „Feels Like Home“ von 2008 waren die talentierten Duane Trucks am Schlagzeug zu hören und erinnerten an die Southern-Rock-Ära der 70er Jahre. Hits aus diesem Album wie „The Ghetto“ und „Just Walk Away“ werden bis heute regelmäßig gespielt. Im Jahr 2012, nach Jahren auf der Straße, betrat Eric erneut das Studio, um eine kraftvolle moderne Blues-Platte aufzunehmen. Dabei entstand „Dismantle The Sun“. 2015 machte sich Eric auf die Suche nach einem vollständig transatlantischen Studioalbum mit einigen der besten Produzenten, Ingenieure und Musiker, die er kannte. Dies führte dazu, dass „Black Gold“ sowohl in Nashville, Tennessee, als auch in Amsterdam, Niederlande, aufgenommen wurde. Erics aktuelles Album „Polyphonic Prayer“ ist sein bisher erfolgreichstes Album und zeigt Eric auf jedem Instrument außer dem Schlagzeug. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Er kann aber auch etwas schneller…

Tourdaten

06.03. Dresden – Tante JU
09.03. München – Backstage Club
10.03. Münster – Hot Jazz Club
11.03. Hamburg – Downtown Blues Club
12.03. Dortmund – Musiktheater Piano
16.03. Erfurt – Museumskeller
17.03. Frankfurt – Nachtleben
18.03. Berlin –  Quasimodo
20.03. Braunschweig – Roter Saal
21.03. Düsseldorf – Pitcher
26.03. Vienna – Reigen
30.03. Salzburg – Rockhouse

Online

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