eisheilige nacht – heisser!

eisheilige nacht – heisser!

Mit SUBWAY TO SALLY und den APOKALYPTISCHEN REITERN und SUBWAY TO SALLY schmolz in Pratteln der letzte Schnee.Sowohl das 90er-Jahre Set von STS als auch der Auftritt der APOKALYPTISCHEN REITER hatten es in sich. Bereits beim ersten Set geizten STS nicht mit Feuer – und doch wirkte das Ganze wirklich etwas „altbacken“, wie von früher halt. Da STS damals aber auch schon guten Sound fabriziert hatten, gelang das Unterfangen musikalisch.

Die APOKALYPTISCHEN REITER überzeugten mich weniger als am Summer Breeze im vergangenen Sommer. Es mag die Halle, der überschaubare Raum gewesen sein, der Sänger und Head Daniel „Fuchs“ Täumel daran hinderte, voll aus sich heraus zu gehen. Mich haben sie nicht gleich mitgerissen wie im Sommer. Dort haben sie Zehntausende begeistert, hier haben sie geschätzte 1500 bespielt. Geboten haben sie aber den Fans, was diese sich gewünscht hatten.

Das zweite Set von STS legte dann nochmals oben drauf. Da wurden „alle“ Hits ausgepackt, die Show schöpfte aus dem Vollen und die Pyro war zumindest die schlecht verlegten Kabel wert. Eric Fish, Frau Schmitt und ihre Kameraden braucht man nicht zu lehren, wie man performt, wie man den Fans gibt, was den Fans gebührt, wie man Geburtstag feiert. Sie haben alle Register gezogen, Songs wie „Das Schwarze Meer“, „Liebeszauber“, „Wenn Engel hassen“, „Auf Kiel“ oder „Besser du Rennst“ gespielt. Es war eine Freude, den Potsdamern zuzuschauen und zuzuhören. Schade nur, dass dabei keine wirklich guten Bilder entstehen konnten. Hier zumindest einmal eine Auswahl.

[nggallery id=41]

Die Bilder von den APOKALYPTISCHEN REITERN habe ich aus meinem Summer Breeze – Fundus gezogen.

[nggallery id=42]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.